Sonntag, 31. Oktober 2010

Rundreise durch das Heilige Land (2. Tag)

Jerusalem-Altstadt. Am nächsten Morgen haben wir zunächst gefrühstückt und Joe hat danach Frau Tiez und Herrn Toetz aus Berlin aus dem Bett geklingelt. Die hießen echt so, gehörten aber zur "Sonntagsgruppe" - begannen die Rundreise also einen Tag später, hielten sich aber bereits eine Woche zwecks Erholung (!!!) in Jerusalem auf... Neh iss klar! ... Zur Erholung gibts auch kein geeigneteres Ziel in Israel!

Die beiden Berliner haben uns also mitgeteilt, dass die Abholung um 8:30 Uhr erfolgt. Den örtlichen Reiseveranstalter haben wir auch erreicht. Dort konnte man sich keinen Reim auf die nicht erfolgte Abholung machen, bat uns vielmals um Entschuldigung und kündigte an, dass der Reiseführer uns das Geld für den Shuttlebus sofort zurück erstatten werde.

Der kam auch um 8:45 Uhr und zückte sofort die Brieftasche. Mit einem Kleinbus fuhren dann zusammen mit fünf Frauen einer Laufgruppe vom Niederrhein schnurstraks zum Tempelberg, da dieser seit 2005 von Touristen nur noch bis 10 Uhr besucht werden darf.

Tempelberg mit Felsendom.
Unterhalb des Felsendoms ist ein Stück der Klagemauer zu sehen.

Die Moscheen können seit diesem Jahr auch nur noch von Außen besichtigt werden. Fromme Juden dürfen den Tempelberg aus religiösen Gründen gar nicht besuchen, und wenn dann nur ganz entlang der Außenmauer, damit sie nicht versehentlich den Teil des ehemaligen herodianischen Tempels betreten, der vor der Zerstörung das Allerheiligste beherbergte, das nur an bestimmten Feiertagen von Hohepriestern betreten werden durfte und darf. Auf dem Tempelberg mit Al Aksa-Moschee und Felsendom herrscht so etwas wie moslemische Selbstverwaltung, und die nehmen die Jungs SEHR ernst! Leichte Bekleidung ist tabu - Gepäck wird durchsucht. Wenn es hier oben mal so richtig kracht, dann brennt die halbe Welt - und das wissen Alle!

Auf dem Weg zum Tempelberg erzählten wir den "Grazien vom Niederrhein" (so stellten sie sich uns vor) von unserem Fiasko am Flughafen. "Ach, Sie waren das! Wir haben über eine halbe Stunde am Gepäckband (also VOR dem Zoll) auf Sie gewartet. Die Abholerhin hat Sie sogar ausrufen lassen!" Es lag also eine Fehlauskunft des Reisevermittlers vor. Von der Durchsage haben wir vermutlich nichts mitbekommen, da wir beim Herumirren durch den Flughafen zeitweise gar nicht im Gebäude waren.

Felsendom auf dem Tempelberg

Nach dem Tempelberg sind wir über das jüdische Viertel zur Klagemauer marschiert - der ehemaligen Westaußenmauer des 2. Tempels, der unter Herodes dem Großen erbaut wurde. Männer und Frauen beten hier getrennt. Männer dürfen nur mit Kopfbedeckung beten, was wir auch gemacht haben - wann hat man schonmal die Gelegenheit, zum Ortstarif mit Gott zu sprechen? ;-) Natürlich haben wir einen Zettel mit unseren Wünschen in die Ritzen der Mauer gesteckt, was sich schwierig gestaltete, da alle Ritzen schon ziemlich vollgestopft waren.


Klagemauer (links Männer - rechts Frauen)

Joe prockelt sein Gebet in eine Spalte in der Klagemauer.


Ein Ritz in der Klagemauer voller Gebetszettelchen

Gespräch mit Gott zum Ortstarif

Durch das arabische Viertel und einer Kaffepause in einem ehemaligen österreichischen Hospiz sind wir die Via Dolorosa - dem Kreuzweg Jesu nachgegangen.

Kreuzweg-Station 9 (Jesus fällt zum 3. Mal) auf der Via Dolorosa. Wir waren natürlich ohne Kreuz unterwegs!

Schließlich erreichten wir die Grabeskirche, an dem Orte verehrt werden, an denen Jesus gekreuzigt, gesalbt und bestattet wurde. Schlüsselgewalt hat hier seit mehreren Generationen eine moslemische Familie, da sich die unterschiedlichen christlichen Gemeinschaften sonst prügeln würden wie die Besenbinder. Vor allem die Orthoxen benehmen sich hier, als sei die Grabeskirche ihr Privateigentum. Die Kirche hat zwar viel Flair, ist aber nicht wirklich schön!

Grabeskirche

Grabeskirche - Stelle, an der das Kreuz stand.
Ich halte gerade meine Hand in die heilige Blutrinne.

Auf diesem Stein wurde Jesus nach seinem Tod gesalbt.

Durch das christlicher Viertel Jerusalems ging es zum Grabe Davids, über dem sich der Saal befindet, im dem das letzte Abendmahl Jesu stattfand. Hier trafen wir auf eine Horde hysterisch kreischender und irre schluchzender evangelikaler Pfingstler, die gerade Kontakt zum Heiligen Geist aufnahmen. Die gehören zwecks psychiatrischen Behandlung in eine geschlossene Anstalt!


Durch das Zionstor auf dem Zionsberg gings zurück zum Bus, der uns zum Garten Gethsemane und der Todesangstbasilika oder "Kirche aller Nationen" fuhr.


Garten Gethsemane. Hier wurde Jesus von Judas verraten und gefangen genommen. Die Bäume sind z.T. über 3.000 Jahre alt.

Kirche aller Nationen / Todesangstbasilika am Garten Gethsemane

Auf diesem Felsen hat Jesus im Garten Gethsemane gebetet.
Anschließend ging es zum Ölberg (oberhalb des jüdischen Friedhofes) mit herrlichem Blick über die Jerusalemer Altstadt im Abendsonnenschein.
Blick vom Ölberg auf die Altstadt. Vorne: Der jüdische Friedhof.

Am unteren Bildrand beten orthodoxe Juden für ihre Angehörigen vor der Friedhofsmauer.
Friedhöfe sind nach ihrer Überzeugung unrein und dürfen nicht betreten werden.

Letzter Halt: Skobusberg mit Blick über ganz Jerusalem, den wir bei Sonnenuntergang genießen durften.


Blick vom Skobusberg bei Sonnenuntergang

Um 17:30 Uhr erreichten wir unser Hotel und waren erschöpft aber seelig angesichts der vielen neuen Eindrücke.

Samstag, 30. Oktober 2010

Rundreise durch das Heilige Land (1. Tag)

Vom 30.10. bis 6.11.2010 haben wir eine Israelrundreise unternommen. Damit ging ein von mir lang gehegter Wunsch in Erfüllung, der bis in meine Schülerzeit zurück reicht. Die Reise hatte ich mir zum 40. Geburtstag gewünscht - meine Mutter, Schwester, Joes Eltern, die Hausgemeinschaft, Michael und Martin, Dirk, Andy, Heike und Birgit haben mir dann die Reise geschenkt. Nochmals Danke an dieser Stelle!

Ein Traum soll wahr werden!
Das Heilige Land ist mit nichts zu vergleichen, was wir bislang bereist haben: Israel ist so vielseitig, kontrastreich und widersprüchlich, dass es einem die Sprache verschlägt: Wüste im Süden, fruchtbare Berge im Norden, 1200m Höhenunterschied in 30 Autominuten mit 8 Grad Temperaturunterschied, ultraorthodoxe Juden in Jerusalem, westlich orientierte Jugendlichkeit in Haifa und Tel Aviv - und das alles auf einer Fläche so groß wie Hessen. Die Emotionen fuhren Achterbahn: Staunen an Klagemauer und Tempelberg, Ergriffenheit an den christlichen Pilgerstätten, Trauer in der Gedenkstätte Yad Vashem, Angst an der Sicherheitsmauer in Bethlehem. Doch der Reihe nach!

Es begang am ersten Tag am Flughafen Düsseldorf. Wir waren etwa 4 Stunden vor Abflug dort (mindestens 3 Stunden vorher muss man da sein), da meine Mutter, die uns freundlicher Weise zum Flughafen gebracht hatte danach noch arbeiten musste. Am Check-In-Schalter unserer Fluggesellschaft Sundor (Tochter von EL AL: "More than an airline - EL AL is Israel!") saß eine Flughafenangestellte, die etwas verloren wirkte. Wir fragten sie, wann der Check-In beginne und wie es hier ablaufe: "Ich mache das hier heute auch zum ersten Mal aber machen Sie sich in etwa eine Viertelstunde auf ein abenteuerliches Spektakel gefasst."
Und so kam es dann auch: 10 schwarz gekleidete israelische Sicherheitsleute übernahmen den Schalter, positionierten ihr Gepäck hinter dem Schalter und begannen kurz darauf mit der Sicherheitsbefragung jedes einzelnen Passagiers.

Israelische Sicherheitsbeamte übernehmen den Check-In-Schalter
Joe und ich wurden getrennt befragt: Was wollen Sie in Israel? Wer hat Ihren Koffer gepackt? Wo hat der Koffer seit dem Packen gestanden? Wer außer Ihnen kam in dieser Zeit an den Koffer heran? Wer hat die Reise bezahlt und wie? Haben Sie Bekannte oder Freunde in Israel oder arabischen Staaten? Haben Sie Geschenke von Unbekannten erhalten, die Sie mit sich führen? Was machen Sie beruflich? Wo ist Ihr Wohnungsschlüssel? Wie verläuft Ihre Reiseroute? Zeigen Sie mir Ihren Reiseführer! Wie stehen Sie zueinander? Wie lange kennen Sie sich? Wohnen Sie zusammen? Wie organisieren Sie Ihre Wohnungswechsel? usw. usf.

Die Befragung dauerte etwa 30 Minuten. Danach glichen die beiden Frager ihre Fragen und unsere Antworten unter Aufsicht ihres Chefs miteinander ab - wobei sie zu Beginn dieses Abgleichs zunächst herzhaft lachten... Ob das an uns lag? Wir werden es nie erfahren! Aufgrund unserer besonderen Lebenssituation wichen sie wohl ein wenig von den Standardfragen ab, so dass wir beide teilweise nicht dieselben Fragen gestellt bekamen. Daher wurden uns beiden dann in einer zweiten Befragung die jeweils noch nicht gestellten Fragen gestellt und die Antworten wiederum abgeglichen.

Als das überstanden und die Koffer aufgegeben waren, gingen wir durch die normale Sicherheit und tranken erst einmal ein großes Bier - entgegen unserem Grundsatz "Kein Bier vor vier". Vor dem Einsteigen kam eine erneute Sicherheitsüberprüfung, die bedeutend gründlicher war als die erste. Wir wurden komplett abgetastet (man wünschte sich Nacktscanner) und einige mussten sogar ihre Schuhe ausziehen. Als wir im Flugzeug saßen, kam die Durchsage, dass sich der Abflug um 20 Minuten verzögere. Aus dem Fenster sahen wir, dass neben dem Flieger ein gepanzertes Fahrzeug der Bundespolizei und zwei normale Mannschaftswagen standen. Das gepanzerte Fahrzeug fuhr auf dem Weg zur Startbahn immer neben uns her, bis wir schließlich um 15:15 Uhr Richtung Frankfurt a.M. abhoben.


Nachdem wir in Frankfurt gelandet sind, stiegen einige Passagiere aus und es folgte eine erneute Passkontrolle - vermutlich falls während des Fluges jemand zu- oder ausgestiegen sein sollte! ;-) Nachdem weitere Passagiere zugestiegen sind (der Flieger war komplett ausgebucht), ging der Flug weiter Richtung Tel Aviv.

Über den Wolken
Der Flughafen Ben Gurion auf dem wir um 22:15 Uhr landeten, ist unerwartet riesig, sehr modern und für einen Flughafen außergewöhnlich geschmackvoll gestaltet. Da Israel bereits eine Woche zuvor auf Winterzeit umgestellt hatte, mussten wir unsere Uhren nicht umstellen.

Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv
Der Reisevermittler hatte uns gemailt, wir würden hinter dem Zoll von einem Repräsentanten des lokalen Reiseveranstalters in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Den Namen des Hotels kannten wir nicht. Doch hinter dem Zoll warteten zwar jede Menge Abholer diverser Reiseveranstalter, aber auf uns wartete niemand - und unseren Reiseveranstalter kannte auch keiner. Anrufe bei Reisevermittler und -veranstalter blieben am Shabbat (Samstag) um diese Uhrzeit natürlich erfolglos. Ich fragte Joe nach etwa 40 Minuten: "Was machen wir eigentlich, wenn das hier alles ein Fake ist?" Das war schließlich unsere allererste komplette Reiseabwicklung via Internet! "Wenn das ein Fake wäre, wären wir gar nicht erst bis hierhin gekommen!" war seine Antwort. Nachdem wir stundenlang durch den Flughafen geirrt sind, da wir von einem Schalter zum nächsten geschickt wurden, hatte schließlich einer der Abholer Mitleid mit uns und rief alle infrage kommenden Hotels in Jerusalem über sein Handy an um zu fragen, ob wir auf der Gästeliste stehen. Beim ca. 5. Anruf hellten sich seine Gesichtszüge merklich auf: Wir wurden im Prima Kings Hotel schon erwartet. Zwischen Missmut und Erleichterung schwankend stiegen wir in einen Shuttle-Bus ein, der uns beide für insgesamt 24 € von Tel Aviv zum Hotel nach Jerusalem fuhr. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir um 1:19 Uhr im Hotel an.

Hotel Prima Kings in Jerusalem
Unser Problem war nun, dass wir nicht wussten, wie es mit der Reise weiter gehen sollte - vor allem wann wir morgens zur ersten Tagestour abgeholt werden. An der Rezeption erhielten wir daher zwei Namen mit Zimmernummer von Hotelgästen, die auch von unserer Reisegesellschaft eingebucht wurden und die wir am anderen Morgen anrufen sollten, da die Reisegesellschaft sonntags nicht vor 9 Uhr erreichbar sei. "Den Reiseführer werden wir morgen zur Rede stellen und ihm gehörig den Kopf waschen!" war unser Vorsatz für den Folgetag. Den Wecker hatten wir auf 6:30 Uhr gestellt, um sicher zu gehen, dass die Reisegruppe nicht ohne uns mit der Rundreise beginnt. Um knapp 2 Uhr schliefen wir völlig erschöpft aber halbwegs beruhigt ein. Es sollte nicht unsere letzte kurze Nacht in Israel sein...

Samstag, 2. Oktober 2010

Dreitagestour ins Kleinwalsertal

Unsere vierte und vorletzte Tour 2010 haben wir vom 29. September bis 1. Oktober ins österreichische Kleinwalsertal nach Mittelberg unternommen. Anlass war der 40. Geburtstag meiner besten Freundin.


Die wusste nichts von unserer Absicht, ihren Geburtstag gemeinsam mit ihr zu feiern. Sie hatte zwar selbst den Wunsch geäußert, den ich aber mit dem Hinweis auf angeblich nicht mehr verfügbaren Urlaub abgelehnt hatte. Als wir nach gut sechs Stunden gegen Mittag im Hotel Rosenhof eintrafen, sahen wir einige wenige Millisekunden in einen unvorteilhaften Gesichtsausdruck, der so etwas wie "Den kenn ich - aber nicht von hier!" ausdrückte, bevor ein weit vorteilhafteres Lachen einsetzte.
Nach dem Mittagessen haben wir dann eine Bergtour auf das Walmendingerhorn unternommen. Selbstverständlich haben wir die Seilbahn genommen, die allerdings nicht, wie erhofft, bis zum Gipfelkreuz fuhr, sondern uns etwa 100m darunter absetzte. Den Rest mussten wir dann zu Fuß hinter uns bringen. Die Aussicht hat uns für diese Strapaze entschädigt!


 

Abends haben wir dann in entspannter Runde in Antjes 40ten hineingefeiert.


Am nächsten Tag, als Antje ihre Wellnessgutscheine einlöste, sind Joe und ich zunächst nach Obermeiselstein im bayrischen Allgäu gefahren. Hier habe ich Trauma-Bewältigung betrieben: Vor gut 30 Jahren war ich nämlich an diesem Ort in einem Kinderkurheim bei Oberschwester Marianne und ihren katholischen Marines für sechs Wochen einkaserniert. Für einen aus liberalem Elternhaus stammenden 10jährigen waren die rüden Methoden der Betschwestern so etwas wie die Hölle auf Erden. Bis heute habe ich das monotone "Leise, leise sein! Still, still sein! Ruhig, ruhig sein! Leise, leise sein!..." der auf- und abgehenden Erzieherinnen vor den Schlafsälen in den Ohren - vom latenten Psychoterror ganz zu schweigen. "Oberschwester Marianne liebt die Ruhe!" hieß es immer - eine prima Voraussetzung für die Leitung eines Kinderkurheimes!


Heute befindet sich ein Mutter-Kind-Heim in dem Gebäude und von einer Angestellten erfuhr ich, dass der Drache mittlerweile 93jährig immer noch lebt. Die Frage der Angestellten "Haben Sie gute oder schlechte Erinnerungen an Ihren Aufenthalt hier?", die der hinzugetretene heutige Heimleiter mir danach ein weiteres Mal stellte und der mitleidige Blick angesichts meiner Schilderungen sprachen Bände!


Anschließend fuhren wir nach Oberstdorf und ließen uns erneut mit der Seilbahn  (dreimal Umsteigen!) zum Gipfel des Nebelhorns kutschieren. Die Aussicht war absolut genial, obwohl das Wetter, wie an allen anderen Tagen leider nur bedingt mitspielte: Es war naßkalt, regnerisch und leicht neblig. Auf dem Gipfel haben wir Raben gefüttert und in der Berghütte Kaffee getrunken. Sollte ich noch einmal hier hinkommen, würde ich gern bei klarem Wetter einen Tandemsprung mit dem Gleitschirmflieger ins Tal unternehmen.


Den Nachmittag sind wir mit dem Geburtstagskind, ihrem Mann und den Zwillingen in der Seilbahn auf das Söllereck und anschließend mit der genialen Sommerrodelbahn ins Tal gefahren. Nach dem Abendessen haben wir dann aus Antjes Geburtstag herausgefeiert.

Den Freitag schließlich verbrachten wir mit Wellness im hoteleigenen Schwimmbad mit Blick auf die Berge - unterbrochen von einer halbstündigen Rückenmassage. Das brauche ich öfters! :-)


Nach einem letzten Kaffee ging es dann wieder mit dem Auto Richtung Heimat.
Trotz des suboptimalen Wetters war auch diese Tour ein tolles Erlebnis! Und ab Ende Oktober beschließen wir mit einer Woche Israel unseren diesjährigen Urlaubsmarathon.